Die Sicherheit und Wirksamkeit der Premiumlinsen wurden durch umfangreiche wissenschaftliche Studien belegt. Intraokularlinsen werden als ICL oder implantierbare Kontaktlinsen bezeichnet. Die Intraokularlinse wird auf Ihre jeweilige Fehlsichtigkeit angepasst und zwischen der Iris und der Augenlinse eingesetzt.

Die implantierbare Kontaktlinse ist eine transparente Linse, die  biokompatibel ist und Sehfehler korrigiert. Der Eingriff erfolgt in mehreren Schritten: Zunächst wird das Auge mit Augentropfen betäubt, und der Operateur bereitet die Linse vor.

Um die Hornhaut und Augenlinse zu schützen, wird ein Schutzgel injiziert. Dann wird die Linse durch eine kleine Öffnung am Rand der Hornhaut implantiert, und die Linse wird positioniert. Anschließend wird das Schutzgel entfernt. Am Tag danach überprüft Dr. Atamniy die Position der Linse. Intraokularlinsen kommen in folgenden Fällen zum Einsatz:

• bei Patienten mit dünner Hornhaut
• bei chronisch trockenen Augen
• bei Kontaktlinsenunverträglichkeit
• bei auffälliger oder irregulärer Hornhaut
• bei Patienten mit sehr starker Fehlsichtigkeit ( -8 und +3 Dioptrien) dank des hohen Wassergehalts und des optimalen Brechungsindex
• wenn der Patient ein reversibles Korrekturverfahren bevorzugt