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Erfahrungsberichte Augenlasern

Lesen Sie aktuelle Erfahrungsberichte und Rezensionen über Augenlaser-Spezialist Wien, Dr. Jamal Atamniy – Patientinnen und Patienten berichten über Ihre Erfahrungen beim Augenlasern.

Was sagen unsere Patientinnen und Patienten?

Wir haben nachgefragt – Das denken unsere Patientinnen und Patienten über uns!

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Patienten - Erfahrungsberichte - Augenlasern Wien - Dr. Jamal Atamniy

Augenlasern Erfahrungen - Femto-Lasik

Denise R.: Ich habe eigentlich schon immer relativ schlecht gesehen. Ich musste immer entweder eine Brille oder Linsen tragen. Ohne ging’s gar nicht. Kontaktlinsen waren für mich okay. Doch war es halt mühsam, sie jedes Mal mitzunehmen und alles immer dabei zu haben. Die Augen wurden dann abends auch immer trocken. So dass man sie halt auf Dauer wirklich nicht aushalten konnte. Dann war irgendwie immer so der Gedanke da, sollte ich nicht vielleicht einmal Augen lasern? Und das war so irgendwie der ausschlaggebende Grund.

Denise R.: Ich habe Dr. Atamniy im Internet gefunden. Und die Website hat mich sehr angesprochen. Ich dachte, ich schaue mir die online mal an. Die ganzen Informationen die preisgegeben wurden, auch Bilder und die Erklärungen und alles haben darauf hingedeutet, dass es irgendwie Leute sind, die sich auskennen und denen ich vertrauen kann. Deshalb habe ich dann ein Erstgespräch ausgemacht.

Denise R.: Beim Erstgespräch war es dann nicht irgendwie so, dass sie sich nur kurz die Augen angesehen haben. Ich wurde wirklich durchgecheckt und sie haben alle möglichen Tests gemacht. Das hat für mich darauf hingedeutet, dass ich in guten Händen bin. Dass sie wissen was sie tun. Und wollte auch nicht wo anders hingehen. Das wusste ich von Anfang an.

Denise R.: Am OP-Tag war ich sehr aufgeregt und sehr nervös. Ich bin dann in die Ordination gekommen in der Früh. Und als ich dann da war wurde ich dann so freundlich empfangen, dass dann eigentlich die ganze Nervosität verflogen ist. Die Behandlung an sich war eigentlich schmerzlos und ich habe es mir viel schlimmer vorgestellt, als es eigentlich war. Und es hat ungefähr zehn Minuten gedauert. Und dann bin ich auch schon wieder raus gewesen.

Denise R.: Das hat mich sehr gewundert, aber als ich dann eben von der Liege aufgestanden bin, habe ich dann direkt das Schild, dass eigentlich recht weit entfernt, also was ich normalerweise ohne Brille niemals lesen könnte, hab ich dann auch schon lesen können. Das war irgendwie wirklich so – Wow! – jetzt schon! Weil ich dachte natürlich, es dauert halt einige Tage, oder wer weiß wie lang. Aber ich habe niemals damit gerechnet, dass ich sofort danach dann schon ziemlich klar sehen kann.

Denise R.: Die erste Kontrolle war gleich am folgenden Tag, um zu sehen, ob alles gut ist. Danach gab es wieder eine nach einer Woche. Und nach 3 Monaten war dann die Nächste. Ich habe mich gefühlt, als ob sie einfach sicher gehen wollen. Und das war mir auch wichtig. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie so bemüht waren um meine Augen.

Denise R.: Das Sehgefühl nach einer Laserbehandlung ist um einiges besser, als mit Brille und Kontaktlinsen. Es ist einfach nicht vergleichbar.

Denise R.: Für mich hat sich so gut wie alles verändert. Also es ist eine andere Lebensqualität. Morgens aufzustehen und nicht direkt zur Brille greifen zu müssen. Oder eben, wenn man sich ins Bett legt, nicht direkt die Brille runtergeben zu müssen. Weil man sich vielleicht noch einen Film ansehen möchte, oder etwas lesen und sehen möchte. Das ist eigentlich ohne Brille ganz anders.

Denise R.: Ich werde natürlich auch in Zukunft zu Dr. Atamniy gehen, um weitere Überprüfungen bei ihm durchführen zu lassen. Sie haben bei mir alles super gemacht und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Das Team hat mein vollstes Vertrauen. Ich würde jederzeit wiederkommen!

Frau Verner: Dieser Gedanke einfach gut sehen zu können war für mich einfach ein Wunsch! Die Brille, die Kontaktlinsen haben mich eigentlich schon immer gestört. Wir haben uns dann entschieden, wirklich den Schritt zu gehen und eine Klinik zu suchen, als meine Kinder vom Kindergarten ständig Bindehautentzündungen mit nach Hause gebracht haben. Herr Verner: Meine Frau hat ein bisschen mehr Dioptrien gehabt, sie war federführend und hat sehr viel recherchiert. Ich habe mich dann angehängt. Ich habe auch immer schon drüber nachgedacht, dann war es klar, dass wir beide das machen.

Frau Verner: Grundsätzlich auseinandergesetzt habe ich mich online. Ganz klassisch durch Recherchen, habe mir die verschiedenen Techniken angesehen, habe mir die verschiedenen Kliniken angesehen und habe so die Praxis von Dr. Atamniy gefunden. Das war Bauchgefühl! Ich habe gedacht, ich mache den Ersttermin aus, der kostenlos ist und schaue, was mein Bauch sagt, wenn ich da bin.

Frau Verner: Das Erstgespräch war eigentlich toll! Wir sind zu zweit hingekommen, haben uns gedacht, es wird es ein, zwei Untersuchungen geben, aber in Summe hat es 2,3 Stunden gedauert! Wir sind ganz genau durchleuchtet worden mit verschiedenen Geräten, es ist uns alles ganz genau erklärt worden. Herr Verner: Wirklich ganz in Ruhe, ganz entspannt jede Fragen ist ausführlichst beantwortet worden. Frau Verner: Ich hatte das Gefühl, dass sie alles doppelt und dreifach durchgecheckt wird und auf Nummer sicher gegangen wird, dass auch wirklich alles gut geht bei der Operation. Wir haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt. Herr Verner: Das ist ein Verfahren, dass es das schon sehr lange gibt, bis jetzt hatten wir nur Positives gehört und gelesen. Von Freunden ist uns das auch noch einmal bestätigt worden, dann haben wir uns sehr schnell entschieden. Es war nicht einmal ein zweiter Termin notwendig, woanders zu vergleichen. Es war von Anfang an so, dass wir gesagt haben: „Das passt, da fühlen wir uns wohl, das sieht alles sehr, sehr seriös aus“ Frau Verner: Nach dem Ersttermin hatten wir beide keine Bedenken mehr. Wir wollten eigentlich das Gespräch einmal vereinbaren und dann daheim in Ruhe darüber nachdenken, aber nach diesen 2-3 Stunden waren wir so überzeugt, dass wir sofort einen OP-Termin ausgemacht haben, gleich für beide. Ich habe mich einfach sicher gefühlt, diesen Eingrifen machen zu lassen. Ich wusste auch, dass ich wirklich während der Behandlung gut aufgehoben bin, auch danach durch die ganzen Nachuntersuchungen. Ich habe mich einfach darauf gefreut, wieder sehen zu können ohne Brille oder Kontaktlinsen. Das war das Einzige, das ich im Kopf hatte.

Herr Verner: Ich hatte den Vorteil, dass meine Frau als erste die OP hatte, deswegen wusste ich schon, was auf mich zukommt. Frau Verner: Mein Mann war total entspannt, aber für mich war es natürlich total aufregend. Herr Verner: Es macht den Eindruck, als wäre das ein sehr, sehr eingespieltes Team, jeder weiß, was der andere macht. Die Operation an sich hat ein paar Minuten gedauert. Bei Dr. Atamniy und dem Team wurde jeder Schritt erklärt, was passiert gerade. Jeder Schritt ist vorab besprochen worden. Frau Verner: Es war überhaupt nicht schmerzhaft, es gab keine Komplikationen. Ich konnte direkt nach dem Eingriff schon wieder besser sehen.

Frau Verner: Ich konnte Dinge schon erkennen, die waren vorher unmöglich für mich. Beim Heimfahren die Kennzeichen, die Blätter an den Bäumen. Ich war total begeistert, dass es so kurz danach schon besser war.

Herr Verner: Man hat natürlich schon bemerkt, dass es um etliches besser ist als vorher Frau Verner: Daheim habe ich mich hingelegt, 2-3 Stunden die Augen geschlossen und danach war es noch viel besser, ich konnte eigentlich alles sehen. Herr Verner: Nach 3 Stunden, wenn man dann die Augen öffnet, dachte ich mir auch nicht, dass das bei einer Operation am Auge so schnell geht! Keine Schmerzen und kein Unwohlsein. Man hat gut gesehen! Es war nichts mehr verschwommen, es hat nichts geschmerzt, es waren keine roten Augen, es hat alles gepasst! Ich habe bei der zweiten Untersuchung eine Woche später 100% Sehkraft.

Frau Verner: Nach der Operation gibt es ein sehr engmaschiges Nachbetreuungsnetz. Wir sind gleich am nächsten Tag wieder zur Untersuchung gekommen, dann nach einer Woche, nach einem Monat, bis heute wird das nachkontrolliert, ob alles passt, und ja: ich sehe jetzt zu 100% gut.

Herr Verner: Es hat einen extrem positiven Effekt gehabt. Das einzige Thema: man gewöhnt sich viel zu schnell dran. Es ist jetzt um etliches einfacher, man muss an nichts mehr denken. Ich fahre in Urlaub, ich kann ins Wasser gehen, ich kann tauchen, ich kann die Augen unter Wasser öffnen, das ist alles kein Problem. Ich brauche keine Panik haben, dass ich meine Linsen verliere. Das ist schon bedeutend besser und gibt mir Lebensqualität. Frau Verner: Ich glaube, das Sehen ist einfach der wichtigste Sinn, den man hat. Wenn man sich da nicht mehr quälen muss mit Brille & Co ist das für mich jetzt eine wesentlich bessere Lebensqualität.

Frau Verner: Ich würde das Augenlasern Wien Dr Atamniy auf jeden Fall weiterempfehlen und ich habe es auch schon getan! Ein Freund von uns war auch schon hier mit 6 Dioptrien, ein anderer Bekannter auch. Ich kann es wirklich weiterempfehlen und das mache ich auch gerne, weil ich sehr zufrieden war. Ich würde die Entscheidung auf jeden Fall wieder so treffen. Es war alles bestens und ich würde es jederzeit wieder machen. Nur früher! Vielleicht schon 10 Jahre früher. *lacht*

Lena G.: Seit meinem 5. Lebensjahr trage ich eine Brille und verwende Kontaktlinsen. Daher habe ich mich dafür entschieden, meine Augen lasern zu lassen, da das Brille-Tragen mich genervt hat und auch ein Problem beim Sport war. Die Kontaktlinsen sind mir auch nach einer Zeit zu teuer und mühsam geworden. Da ich zwischen -3 bis -4 Dioptrie habe, ist für mich die Entscheidung recht schnell gefallen, dass ich meine Augen mit der modernen und schnellen Femto-Lasik-Technik lasern möchte.

Lena G.: Innerhalb weniger Tage hatte ich mein Beratungsgespräch und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Der Grund warum ich zu Dr. Atamniy gegangen bin war, weil mir der Web-Auftritt sehr gut gefallen hat. Ich finde es auch wichtig, dass die Website modern, informativ und innovativ ist. Der Instagram Auftritt hat mir auch sehr gut gefallen, da ich selber aus der Branche komme und es wichtig finde, auf Instagram die Zielgruppe zu informieren.

Lena G.: Im Lockdown habe ich auch gemerkt, dass es auf Dauer unbequem ist zuhause jeden Tag eine Brille zu tragen, da man auch die Augen ausruhen möchte. Deswegen fand ich es eine besonders gute Idee beim Aufstehen gleich gut zu sehen. Ein weiterer Punkt der mich gestört hat war die Masken-Problematik, da die Brille die ganze Zeit anläuft. Vor allem im Winter war es schwierig in den öffentlichen Verkehrsmitteln, weswegen es eine gute Entscheidung war meine Augen lasern zu lassen, da ich dieses Masken-Brillen-Problem in Zukunft nicht mehr haben werde.

Lena G.: Beim Erstgespräch wurden eigentlich gleich alle wichtigen Informationen an mich weitergegeben und alle Fragen schnell und professionell beantwortet. Da ich mich am Anfang noch nicht so viel mit dem Thema auseinandergesetzt habe, bin ich recht offen in den Beratungstermin hereingestartet und war zum Schluss sehr gut informiert und auch überzeugt davon, dass das die richtige Methode für mich ist. Bei dem Beratungsgespräch wurde mir der Eingriff auch ganz genau erklärt, was mich erwartet, was eventuell die Tage davor und danach bringen. Ich habe das Gefühl, dass viele vor dem letzten Schritt eine gewisse Skepsis und Respekt vor der OP haben. Ich möchte diesen Leuten auf jeden Fall diese Skepsis nehmen, da dieser Eingriff wirklich nur wenige Minuten dauert und komplett schmerzfrei ist.

Lena G.: Die OP selber hat ungefähr 5 Minuten gedauert, wobei diese so schnell vergingen, dass ich reingekommen bin und gleich wieder draußen war. Ich kann mich noch erinnern, dass ich Platz genommen habe, die Augen geschlossen, davor noch unscharf gesehen wie die letzten 10 Jahre und nachdem ich die Augen wieder aufgemacht habe, die Decke komplett scharf gesehen habe. Das war für mich ein unbeschreibliches Erlebnis, ohne jegliche Sehhilfe so scharf zu sehen und das gleich nach der OP.

Lena G.: Eine Woche später hatte ich meinen ersten Kontrolltermin bei Dr. Atamniy und dort wurde meine Sehleistung kontrolliert. Nach Kontrolle der Sehleistung, hat mir der Arzt den Satz gesagt: „Deine Sehleistung ist 100%“. Diesen Satz habe ich seit ungefähr 15 Jahren nicht mehr gehört und hab mich daraufhin sehr gefreut. Es ist nicht unbedingt notwendig, dass man sich danach Urlaub nimmt, aber ich habe mir eine Woche von der Arbeit frei genommen, um mich darauf zu konzentrieren meine Augen wieder zu regenerieren und wieder fit zu werden. Die Tage danach liefen eigentlich eher problemlos und beschwerdefrei ab. Ich musste meine Augen hin und wieder noch eintropfen, aber Schmerzen hatte ich eigentlich gar keine.

Lena G.: Ich wurde beim Herrn Dr. Atamniy immer sehr herzlich empfangen und habe auf alle Fragen eine Antwort gefunden. Ich habe mich auf jeden Fall hier gut aufgehoben gefühlt und kann nur jedem empfehlen, einen Blick auf die Website zu werfen und sich ein Erstgespräch auszumachen. Ein paar Tage später wurde ich gefragt, ob ich das Ganze noch einmal machen würde und ohne nachzudenken, war eigentlich klar für mich, ich würde wieder zu Dr. Atamniy gehen.

Makka A.: Es war immer schon ein Traum von mir ohne Kontaktlinsen oder eine Brille sehen zu können. Ich habe mir das nie wirklich vorstellen können, dass es wahr werden würde. Eine Freundin von mir hat sich die Augen auch lasern lassen und hat wirklich sofort gesagt „du musst es auch machen lassen“ weil sie so zufrieden war. Weil es auch eine enge Freundin von mir ist, habe ich mich auch getraut, es zu machen.

Makka A.: Ich habe mich nach dem Erstgespräch wirklich super gefühlt, die Aufklärung, die ganzen Untersuchungen, weil es wirklich so professionell war und ich war glücklich nach der ersten Vorunterseruchung, wo ich gewusst habe, dass ich dafür geeignet bin, man kann es bei mir ohne Risiko machen. Ich wusste auch, dass ich wirklich während der Behandlung gut aufgehoben bin, auch danach durch die ganzen Nachuntersuchungen. Ich habe mich einfach darauf gefreut, wieder sehen zu können ohne Brille oder Kontaktlinsen. Das war das Einzige, das ich im Kopf hatte.

Makka A.: Am Behandlungstag wurde ich herzlich aufgenommen. Ich hab wirklich ein gutes Gefühl gehabt. Wichtig war für mich diese Menschlichkeit, dass man mit mir redet. Als ich in den OP gekommen bin, wurde ich vorbereitet, dass ich angenehm liege, ich habe eine Kniestütze bekommen, das war auch sehr angenehm. Danach ging es ruck zuck: es war sehr schnell vorbei, es hat nicht weh getan. Es wurde mir auch immer angeleitet was jetzt kommt, dass die Augen eingetropft werden, dass sie gespült werden. Da habe ich mich auch sehr wohl gefühlt.

Makka A.: Ich hätte das nicht erwartet, dass es so schnell gehen würde. Dass man wirklich einen „Sofort-Effekt“ hat, aber es war wirklich gleich nach der Behandlung. Es war so als wäre nie was gewesen. Als hätte ich nie im Leben eine Brille gebraucht oder Kontaktlinsen. Ich habe wirklich alles wieder ziemlich gut sehen können. Aber es is am nächsten Tag noch besser geworden!

Makka A.: Nach der Behandlung hatte ich einen Tag später eine Nachuntersuchung, dann noch eine eine Woche später und ein paar Monate später noch einmal. Dann war es nicht mehr notwendig, aber ich habe noch jederzeit zur Nachkontrolle noch einmal kommen können, nach Bedarf, wenn ich das Gefühl hatte, ich will mich nochmal anschauen lassen.

Makka A.: Also im Alltag wenn ich raus auf die Straße gehe merke ich sofort einen Unterschied. Auch wenn ich die Kontaktlinsen hatte oder die Brille. Ich merke, dass ich schärfer sehen kann. Durch die Kontaktlinsen musste ich nach einiger Zeit tauschen mit der Brille. Darum muss ich mir jetzt keine Sorgen mehr machen. Auch wenn ich einkaufen gehe, sogar die kleinsten Preisschilder kann ich sehen. Ich bin jedes mal wieder erstaunt, wie gut es geklappt hat. Es is so als hätte ich nie im Leben Probleme mit den Augen gehabt.